Elektrodynamisches System mit Konusmembran

Kategorie: Rundfunk und Tonaufzeichnung | Ausgestellt in Vitrine 19: Elektroakustik

Jahr: 1925

Die Erfindung des elektrodynamisches Lautsprechers stammt von Rice und Kellog aus dem Jahr 1925. Der elektrodynamische Lautsprecher verdrängte den elektromagnetichen vollständig. Grundprinzip aller Lautsprecher ist, dass eine Membran in Schwingungen versetzt wird, wodurch dann die Luft zum Mitschwingen angeregt wird. An einer Konusmembran ist eine Schwingspule befestigt, die sich zwischen zwei magnetischen Polen in Abhängigkeit von Richtung und Stärke des Stroms bewegen kann.

vgl. Slot, G.: Vom Mikrofon zum Ohr. Moderne Tonaufnahme- und Wiedergabetechnik. Eindhoven 1955, S. 101ff.